Power für Mediationsanalysen
Wie groß muss Ihre Stichprobe sein?

Arndt Regorz, Dipl. Kfm. & M.Sc. Psychologie, Stand: 28.11.2020


Sie wollen eine Mediatoranalyse durchführen. Wie groß muss Ihre Stichprobe dann sein? Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie man für die Suche nach einem Mediator-Effekt eine Poweranalyse durchführen kann.

Dabei unterscheidet sich die Poweranalyse danach, welches Verfahren Sie zur Mediationsprüfung verwenden (Baron & Kenny - causal steps approach, Joint significance, Sobel-Test, Bootstrapping mit PROCESS). Teilweise kann man G*Power verwenden, teilweise muss man auf die Ergebnisse von Simulationsstudien zurückgreifen (z.B. Fritz & MacKinnon, 2007).

Inhalt

  1. Video-Tutorial
  2. Quellen

1. YouTube-Video-Tutorial


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2. Quellen

Erdfelder, E., Faul, F., & Buchner, A. (1996). GPOWER: A general power analysis program. Behavior research methods, instruments, & computers, 28(1), 1-11. https://link.springer.com/content/pdf/10.3758/BF03203630.pdf

Fritz, M. S., & MacKinnon, D. P. (2007). Required sample size to detect the mediated effect. Psychological science, 18(3), 233-239. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2843527/

Heinrich-Heine Universität Düsseldorf. (n.d.). G*Power [Computer software]. https://www.psychologie.hhu.de/arbeitsgruppen/allgemeine-psychologie-und-arbeitspsychologie/gpower.html


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